The Complete Poetical Works of Samuel Taylor Coleridge - novelonlinefull.com
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_Wilhelm Meister_, Bk. III, Cap. 1.--_Sammtliche Werke_, 1860, iii, p.
194.
Kennst du das Land, wo die Citronen bluhn, Im dunkeln Laub die Goldorangen gluhn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht Dahin! Dahin 5 Mocht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
G
[Vide _ante_, p. 311]
FRANcOIS-ANTOINE-EUGeNE DE PLANARD
'BATELIER, DIT LISETTE'
_Marie, opera-comique en trois actes_, 1826, p. 9.
SUSETTE, _a.s.sise dans la barque_.
Batelier, dit Lisette, Je voudrais pa.s.ser l'eau, Mais je suis bien pauvrette Pour payer le bateau: --Venez, venez, toujours . . . 5 Et vogue la nacelle Qui porte mes amours!
(_Ils abordent. Lubin reste sur la rive a attacher sa barque._)
SUSETTE, _s'avancant en scene_.
Je m'en vais chez mon pere, Dit Lisette a Colin.
--Eh bien! Crois-tu, ma chere, 10 Qu'il m'accorde ta main?
--Ah! repondit la belle, Osez, osez toujours.
--Et vogue la nacelle Qui porte mes amours! 15
LUBIN et SUSETTE
Apres le mariage, Toujours dans son bateau Colin fut le plus sage Des maris du hameau.
A sa chanson fidele, 20 Il repete toujours: Et vogue la nacelle Qui porte mes amours!
H
[Vide _ante_, p. 313]
DES KNABEN WUNDERHORN
Wenn ich ein Voglein war Und auch zwei Fluglein hatt', Flog' ich zu dir; Weil's aber nicht kann sein, Weil's aber nicht kann sein, 5 Bleib' ich allhier.
Bin ich gleich weit von dir, Bin ich doch im Schlaf bei dir Und red' mit dir; Wenn ich erwachen thu', 10 Wenn ich erwachen thu', Bin ich allein.
Es vergeht keine Stund' in der Nacht Da mein Herz nicht erwacht Und an dich gedenkt. 15 Wie du mir viel tausendmal, Wie du mir viel tausendmal, Dein Herz geschenkt.
I
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Lied eines deutschen Knaben.--_Gesammelte Werke_, Hamburg, 1827, i. 42.
Mein Arm wird stark und gross mein Muth, Gieb, Vater, mir ein Schwert!
Verachte nicht mein junges Blut; Ich bin der Vater werth!
Ich finde furder keine Ruh 5 Im weichen Knabenstand!
Ich sturb', O Vater, stolz, wie du, Den Tod fur's Vaterland!
Schon fruh in meiner Kindheit war Mein taglich Spiel der Krieg! 10 Im Bette traumt' ich nur Gefahr Und Wunden nur und Sieg.
Mein Feldgeschrei erweckte mich Aus mancher Turkenschlacht; Noch jungst ein Faustschlag, welchen ich 15 Dem Ba.s.sa zugedacht!
Da neulich unsrer Krieger Schaar Auf dieser Stra.s.se zog, Und, wie ein Vogel, der Husar Das Haus voruberflog, 20
Da gaffte starr und freute sich Der Knaben froher Schwarm: Ich aber, Vater, harmte mich, Und prufte meinen Arm!
Mein Arm ist stark und gross mein Muth, 25 Gieb, Vater, mir ein Schwert!
Verachte nicht mein junges Blut; Ich bin der Vater werth!
The German original is printed in the Notes to _P. W._, 1893, pp. 617, 618.
J
[Vide _ante_, p. 318]
LESSING
_Sammtliche Schriften_, vol. i, p. 50, ed. Lachmann-Maltzahn, Leipzig, 1853.
DIE NAMEN.
Ich fragte meine Schone: Wie soll mein Lied dich nennen?
Soll dich als Dorimana, Als Galathee, als Chloris, Als Lesbia, als Doris, 5 Die Welt der Enkel kennen?
Ach! Namen sind nur Tone; Sprach meine holde Schone, Wahl' selbst. Du kannst mich Doris, Und Galathee und Chloris 10 Und ---- wie du willst mich nennen: Nur nenne mich die deine.
The German original is printed in the Notes to _P. W._, 1893, pp. 619, 620.
K
[Vide _ante_, p. 327]
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